Jeden Tag haben wir verschiede Verhältnisse mit vielen Menschen.
Manchmal haben wir Glück und verstehen ein andere bei den ersten Worten.
Aber manchmal haben wir Pech und können in Konnex nicht kommen. Warum
ist es so? Und wovon hängen unsere Verhältnisse mit den anderen? Und was
kann man tun, um diese Verhältnisse zu verbessern?
Alle Menschen von Natur und Erziehung sind ganz verschiedene. Sie
unterscheiden sich voneinander nicht nur durch ihr Äußeres, sonders auch
durch ihren besonderen Charakter. Die einen sind freundlich und
hilfsbereit, die anderen ganz egoistisch und böse. Aber jedem das seine.
Das Wort Charakter kommt aus der griechischen Sprache und bedeutet
"Merkmal” und „Eigenart". Bei der Betrachtung des Charakters lassen sich
die verschiedenen Charakterzüge erkennen. Diese Charakterzüge äußern
sich im Verhalten zu den anderen Menschen und zur Gesellschaft, im
Benehmen des Menschen und in seiner Haltung zur Arbeit.
Es gibt positive und negative Charakterzüge. Unter positiven
Charakterzügen kann man folgende nennen: Initiative, Kollektivgeist,
Arbeitsfreude und Gewissenhaftigkeit, Feingefühl und Bescheidenheit;
unter negativen – Unentschlossenheit und Faulheit, Egoismus, Eitelkeit,
Ehrgeiz, Unzuverlässigkeit, Misstrauen und Launen.
Sei vielen Jahrhunderten unterscheidet man vier Menschentypen:
Choleriker, Sanguiniker, Melancholiker, Phlegmatiker. Im Leben gib es
aber keine reinen Menschentypen. Der Mensch ist oft eine komplizierte
Mischung verschiedener Haupttypen.
Im Leben gibt es auch Optimisten und Pessimisten. Sie haben
verschiedenes Verhältnis zum Leben. Man sagt, dass Optimist sieht eine
Möglichkeit in einer Schwierigkeit, und Pessimist sieht eine
Schwierigkeit in einer Möglichkeit. Darum, glaube ich, ist es viel
besser, optimistische Verhältnis zum Leben haben, an sich und an den
anderen Menschen glauben, nur gute Täte vollbringen und den anderen
helfen. Wirklich, soll man zuerst etwas Gut tun, und dann kann man auch
etwas Gutes erwarten.
Also, aus dem oben erwähnten kann man Schlussfolgerung ziehen, dass
inne Schönheit ist wichtiger als äußerliche. Wirklich, schön ist es, was
schön tut. Und es zeigt uns, dass wir immer versuchen sollen, besser zu
werden. Heute besser als gestern, und morgen besser als heute. |