Das Jahr hat vier Jahreszeiten: Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Jede Jahreszeit dauert drei Monate und hat ihre Besonderheiten. Einige Menschen lieben den Winter, die anderen ziehen den Herbst vor, den dritten gefällt der Sommer. Der Winter beginnt im Dezember. Die weiteren Wintermonate sind Januar und Februar. Starker Frost kommt im Januar. Das Thermometer zeigt 10 bis 20 Grad unter Null. Die Seen und die Flüsse frieren zu. Die Bäume sind mit Reif bedeckt. Die Fensterscheiben haben Eisblumen. Aber wenn es schneit, dann ist es meistens nicht so kalt. Da kann man einen Schneemann machen, rodeln, Ski und Schlittschuh laufen. Im Winter feiert man zahlreiche Feste. Und das wichtigste ist natürlich Neujahr. Nach dem Winter kommt der Frühling. Im Frühling erwacht die Natur und es wird warm, denn die Sonne scheint oft hell. Der Schnee taut und durch die Straßen rauschen kleine Bäche. Die Zugvögel ziehen aus wärmen Ländern zurück. Die Kinder bauen für die Vögel Vögelhäuser und hängen sie an die Bäume. Der Sommer ist meine Lieblingsjahreszeit. Im Sommer ist es schon warm. Hell scheint die Sonne. Man kann sich gut erholen. Es gibt viele Möglichkeiten für gute Erholung: man kann in die Kurorte, Sanatorien fahren. Der Sommer ist die schönste Zeit im Dorf. In den Wäldern gibt es schon Beeren und Pilze. Im September scheint die Sonne nicht mehr so warm. Der Sommer geht zu Ende und der Herbst beginnt. Im Herbst regnet es viel. Oft ist es trübe. Die Bäume bekommen goldene, rote und dunkelbraune Blätter. Die Blätter fallen nieder und bilden auf dem Boden einen bunten Teppich. Der Herbst ist die Zeit der Ernte, denn die Bauern bringen das Getreide ein und ernten das Obst.
Meine Lieblingsjahreszeit - Моя любимая пора года (2) Jedes Kind weiß, dass es 4 Jahreszeiten gibt: der Winder, der Frühling, der Sommer und der Herbst. Wir leben in der Zone des gemäßigten Klimas, deshalb unterscheiden sich diese Jahreszeiten sehr deutlich voneinander. Jede Jahreszeit hat wahrscheinlich ihre Anhänger. Was mich betrifft, so habe ich den Sommer am liebsten. Und ich bin natürlich keine Ausnahme. Auch der Frühherbst gefällt mir, der so genannter Goldherbst. Das Wetter ist mild. Die ersten Zugvögel ziehen nach dem Süden. Alles ist mit bunten Blättern geschmückt. Blätterfall. Und reifes Obst: Äpfel, Birnen, Weintrauben. Oft ist das Wetter im Herbst schlecht: schwarze Wolken und kalte Regen. Der Regen will nicht aufhören. Man verließt fast jede Hoffnung auf Sonne, Wärme, Frühling und Freude. Der Winter gefällt mir auch nicht besonders. Schon Anfang Dezember spürt man seinen eiskalten Atem: die Pfützen auf den Straßen sind zugefroren, auch der Teich ist schon mit Eis bedeckt. Die Bäume stehen ganz kahl und bewegen ihre nackten Äste bei jedem Windstoß. Die Natur friert und die Menschen frieren mit. Der Frühling ist, meiner Meinung nach, viel besser. Vor einigen Jahren war ich im April bei meiner Tante in Sotschi. Solcher Frühling habe ich nie in meinem Leben gesehen. Einfach herrlich! Üppiges Laub, Obstbäume sind mit weißen und rosa Blühen bedeckt, die Vögel zwitschern. Überall blüht die Mimosen, Schnee- und Maiglöckchen, Veilchen und Tulpen. Wie ich schon gesagt habe, ziehe ich den Sommer vor,. Und es ist klar warum… Wir, Schüler, haben im Sommer große Ferien: viele Freizeit für Spielen und Erholung. Die Natur ist im Sommer besonders hübsch. Alles ist grün. Die Sonne scheint hell. Bunte Schmetterlinge fliegen umher. Und Beeren? Gibt es Menschen, die Beeren nicht gern haben? Der Sommer ist also die schönste Zeit für mich. Was kann wohl schöner sein? |