Liechtenstein liegt an der Westseite der Ostalpen. Die Fläche beträgt
160 qkm, die
Bevölkerung zählt 32000. Liechtenstein ist ein selbständiges kleines
Fürstentum. Die
Hauptstadt ist Vaduz. Das Fürstentum Liechtenstein ist mit der Schweiz
durch gleichen
Zoll, gleiches Geld , gleiche Post, gleiches Telephon-und gleiches
Telegraphnetz in
Wirtschaftsunion verbunden. Auch die diplomatische Verträtung des
Fürstentums im Ausland
hat die Schweiz übernommen. Vieles scheint es in diesem Land ungewöhnlich. Hier gibt es keine
Grenzen, kein
eigenes Geld, keinen Bahnhof, keinen Flughafen. Liechtenstein unterhält
keine
Streitkräfte. Die ziville Polizei ist 25 Mann, die Hilfspolizei 25 Mann
stark. An der Spitze des Fürtentums Liechtenstein steht ein Fürst. Gemäß
der
Verfassung von 1921 ist das Land eine konstitutionelle Erbmonarchie (im
Mannesstamme), auf
demokratischer und parlamentarischer Grundlage. Fürst und Volk regieren
gemeinsam. Der
Fürst ist ein Staatsoberhaupt und vertritt das Land nach außen. Er
unterzeichnet die
Gesetze und ernennt die Regierung auf Vorschlag des liechtensteinischen
Landtags. Dieses
fünfundzwanzigköpfige Parlament nimmt die Rechte und Interessen des
Volkes wahr. Seine
Hauptaufgabe besteht in der verfassungsgemäßen Mitwirkung an den
Gesetzgebung. Für den
Vollzug der Gesetze sind die Regierung und die ihr unterstellte
Verwaltung zuständig. Zur
Wahl stellen sich zur Zeit drei Parteien , die alle zur demokratischen,
liberalen und
sozialen Grundorientierung des Landes stehen.Die Stimmberechtigung
beginnt mit dem
vollendeten 20. Lebensjahr, wobei den heute rund 14'000 Stimmbürgerinnen
und-bürgern das
Recht zusteht, gegen Beschlüsse des
Landtages
das Referendum zu ergreifen oder Verfassungs-und Gesetzesinitiativen
einzurechen. Das Gebiet des Fürstentums Liechtenstein war etwa 800 v. Chr. von
Rätern besiedelt
und wurde 15 v. Chr. von den Römern erobert. Eine römische Straße
durchzog das
Landesgebiet von Norden nach Süden. Zeugniss hiervor sind die römischen
Villen, die in
Schaanwald und Neudeln ausgegraben wurden. Von besonderer Bedeutung war
das Kastell
Schaan, das den Zweck hatte, die Alpenstraße gegen Alemanen-Eifälle zu
sichern. Während
der Völkerwanderung drangen die Alemanen von Norden ein: es entstanden
die beiden
Herrschaften Vaduz und Schellenberg. 1799 wurde das Land von den
napoleonischen Truppen
besetzt. 1806 - 1814 gehörte Liechtenstein zum von Napoleon etablierten
Rheinbund; 1815 -
1866 war es Mitglied des Deutschen Bundes. Nach dessen Auflösung 1866
wurde der kleine
Staat wieder selbstständig. Liechtenstein nennt man ein Land ohne Städte, weil das Land keine
Städte hat.
Hauptort der insgesammt elf Gemeinden ist Vaduz (über 5000 Einwohner)
und damit
auch Wohnort des Staatsoberhauptes, Sitz des Parlamentes, der Regierung
und der meisten
Landesbehörden . über die Ereignisse im In - und Asland berichten
vorwiegend die zwei
Tageszeitungen, die jeweils einer der beiden großen Parteien nahestehen,
sowie private
Radiosender. Ein bedeutendsten Industriezentrum ist die Stadt Balzers, der Sitz
der
gleichnamigen Firma. Die Industriebetriebe der Stadt liefern optische
Geräte und
Ausrüstung für den Bedarf der Kernphysik, hochleistungsfähige
Vakuumpumpen. Das
Städtchen Schaan ist dadurch bekannt, dass hier erstklassige
künstliche
Zähne hergestellt werden. Hier befindet sich das "Theater am
Kirchplatz". Es
gibt die Städte Triesen, Mauern, Triesberg. Die Stadt Vaduz hat ihren Gästen interessante Museen zu bieten.
Besonders viele
Besucher lockt die Fürsterliche Gemäldegalerie, in der Meisterwerke von
Rubens,
Rembrandt, van Dyck, Breugel, Botticelli und Chardin beherbergt sind.
Das
Liechtensteinische Kunsthaus ist im Besitz einer bemerkenwerten Sammlung
moderner Graphik.
Das Postmuseum erzählt über die Geschichte der Briefmarke und wird von
Briefmarkensammler aus aller Welt gern besucht. Das Liechtensteinische
Landesmuseum macht
die Gäste mit der Geschichte des Fürstentums vertraut. Es zeigt
Kunstgegenstände,
historische Dokumente, Waffen und Funde aus archäologischen
Ausgrabungen. Bronze und
goldene Schmucksachen gehören den keltischen Stämmen, die den Rheintalim
Altertum
besiedelten: römische Münzen wurden hierher von den Legionen des Kaisers
August:
Schwerter und Lanzen waren die Waffen der Alemanen, die die Römer im
III. Jh. nach
Christi aus dieser Gegend verdrängten. Die Geschichte dieses Fürstentums war immer mit dem Schicksal der
Aristokratie
verbunden. In Liechtenstein gibt es auch russische Spuren. In
Liechtenstein lebt
schon viele Jahre Baron von Falz-Fein, der sehr viel für unseren Staat
und unserer Kultur
geleistet hat. Er kehrte unserem Land viele Kunstwerke zurück, die
während des 2.
Weltkrieges aus dem Russland geraubt waren. Dieser ein sehr gebildeter
Mensch hat sich
sehr viel Mühe gegeben, damit man die berühmte Jantarnaja Kammer
gefunden hat. Er ist
der Begründer des liechtensteinisches Olympiakomitees, er ist der
Vorsitzende dieses
Komitees. Er hat zum 50. Jahrestag des Sieges ein Buch "Suvorovs
Gedenkstätte in
Alpen " und einige Briefmarken mit den Episoden aus dem Leben dieses
Landes
herausgegeben. Diese Bücher hat er unseren Veteranen zum Tag des Sieges
geschenkt.
Zusammen mit den hervorragenden Persönlichkeiten der Welt gründete
Eduard
Alexandrowitsch ein Komitee "Für ehrliche Beziehungen zu den
Kunstschätzen",
die die Nazis geraubt haben. Er hat noch sehr viele andere Verdienste. Baron in seinem Schloss. In Russland in der Gesellschaft Schaljapinsfreunde. Ich nahm auch an diesem Treffen teil. Das kann man auf diesem Foto sehen. In der Landwirtschaft spielen eine viel größere Rolle Vieh-und
Geflügelhaltung
sowie Milchwirtschaft als Ackerbau. In unteren Hanglagen der Alpen
werden Obst und Wein
angebaut . In der Rheinebene züchtet man Weizen, Mais,
Kartoffeln,Taback, Spinat, Rüben,
Bohnen und Erbsen. Viele tierische und pflanzliche Produkte werden zu
Konserven
verarbeitet. In der Landwirtschaft herrschen Kleinbetriebe. Die Industrie des Landes begann sich besonders intensiv nach dem 2.
Weltkrieg zu
enzwickeln. Die Hauptzweige der Industrie sind Maschinen-und
Apparatenbau,
Metallbearbeitung, Optik, Hestellung von keramischen, chemischen
pharmazeutischen Erzeugnissen sowie von künstlichen Zähnen. Das kleine
Land produziert
Messgerätre von hoher Präzision, optische Geräte, hochwertige Nadeln,
Kessel für
Zentralheizung, Hoch-und Ultravakuumanlagen, Farben, Lacke, Konserven
und Textilien. Das nur 160 qkm große Fürstentum Liechtenstein befindet sich im
Herzen Europas,
zwischen der Schweiz und österreich. Als Alpenvorland mit mildem Klima
liegt es am Rhein
an der klassischen Nord-Süd-Route. Liechtenstein ist ein selbstständiges kleines Fürstentum. Die
Bevölkerung zählt
öber 32000. An der Spitze dieses Landes steht ein Fürst. So ist das
Fürstentum
Liechtenstein eine konstitutionelle Erbmonarchie. Der Fürst sanktioniert
die Gesetze und
ernennt die Beamten. Er hat das Recht, das Parlament auszulösen. Fürst
und Volk regieren
gemeinsamm. Liechtenstein hat keine Streitkräfte; für Ordnung sorgen die
ziville Polizei
und die Hilfspolizei. Die Hauptstadt heißt Vaduz. Hier befindet sich
Residenz des
Fürsten. Das Fürstentum ist durch gleichen Zoll, gleiches Geld, gleiche
Post mit der
Schweiz verbunden. Liechtenstein grenzt an die Schweiz und an österreich. Die
Amtssprache ist Deutsch,
Umgangssprache ein alemanischer Dialekt. In Liechtenstein sind nur zwei
Herrschaften:
Vaduz und Schellenberg. Die Staatsfahne ist blau-rot mit einem Fürstenhut im blauen Feld. Das Hauptgewicht der Landwirtschaft liegt heute bei der Viehhaltung
und der
Milchwirtschaft. Dazu kommen Ackerbau, Weinbau und Alpwirtschaft. Das Fürstentum Liechtenstein hat folgende Hauptindustriezweige:
keramische, chemische,
pharmazeutische Erzeugnisse, Maschinenbau, Textilindustrie und
Nahrungsmittelindustrie. An weiteren historischen Sehenswürdigkeiten besitzt Vaduz z.B.
sogenannte Rote Haus,
die neugotische Pfarrkirche/Kathedrale, den wunderschönen renovierten
Gasthof Löwen von
1380, das Landesmuseum, das Schloss Vaduz u.a.. Umfangreiche
Kunstsammlungen, Museen,
Sonderausstellungen, Galerien, Bibliotheken, Musik-und Malschule sowie
weitere kulturelle
Einrichtungen sind Teile des liechtensteinischen Kulturlebens. Lesen Sie noch einmal den
Text und füllen die Lücken ein Das nur 160 qkm große ______________Liechtenstein befindet sich im
Herzen
Europas, zwischen der ____________ und österreich. Als Alpenvorland mit
mildem _______
liegt es am Rhein an der klassischen Nord-Süd-Route. Liechtenstein ist ein selbstständiges __________Fürstentum. Die
Bevölkerung zählt
öber 32000. An der Spitze dieses Landes steht ein __________. So ist das
Fürstentum
_______________eine konstitutionelle Erbmonarchie. Der Fürst
sanktioniert die
__________und ernennt die Beamten. Er hat das Recht, das ___________
auszulösen.Liechtenstein hat keine ___________; für Ordnung sorgen die
ziville _________
und die Hilfspolizei. Die Hauptstadt _______Vaduz. Hier befindet sich
__________ des
Fürsten. Das Fürstentum ist durch gleichen ______, gleiches Geld,
gleiche Post mit der
Schweiz verbunden. Liechtenstein grenzt an die Schweiz und an ____________. Die
Amtssprache ist Deutsch,
Umgangssprache ein alemanischer Dialekt. In Liechtenstein sind nur zwei
Herrschaften:
_________und Schellenberg. Die Staatsfahne ist blau-rot mit einem ____________ im blauen Feld. Das Hauptgewicht der Landwirtschaft liegt heute bei der Viehhaltung
und der
Milchwirtschaft. Dazu kommen Ackerbau, ____________ und Alpwirtschaft. Das Fürstentum Liechtenstein hat folgende Hauptindustriezweige:
keramische,
____________, pharmazeutische Erzeugnisse, Maschinenbau, Textilindustrie
und
Nahrungsmittelindustrie. An weiteren historischen Sehenswürdigkeiten besitzt Vaduz z.B.
sogenannte Rote
________, die neugotische Pfarrkirche/____________, den wunderschönen
renovierten Gasthof
Löwen von 1380, das Landesmuseum, das Schloss Vaduz u.a.. Umfangreiche
Kunstsammlungen,
Museen, Sonderausstellungen, ____________, Bibliotheken, Musik-und
Malschule sowie weitere
kulturelle Einrichtungen sind Teile des liechtensteinischen
Kulturlebens. Liechtenstein, die
Streitkrafte, das Klima,
Vaduz, hei?t, die Schweiz, das Furstentum,die Residenz,der Furst,
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Haus, die Galerien,
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Residenz,der
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chemische, die Alpen |
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