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Jeder Staat
hat seine staatlichen Symbole: die Staatsflagge, das
Staatswappen und die Staatshymne. Diese Symbole sind mit der Geschichte
des Staates und des Volkes eng verbunden. |
Die Verfassung
ist das Grundgesetz jedes Landes. Die Verfassung der
Ukraine wurde am 28. Juni 1996 auf der 5. Tagung des Obersten Rates
angenommen. Sie besteht aus der Präambel und 18 Teilen. Sie verkündet
die Grundprinzipienunseres Staates: die Souveränität, die
Unabhängigkeit, den Demokratismus, den sozialen und Rechtsstaat. |
Die Ukraine
ist ein demokratischer, unabhängiger Staat. Am 24. August
1991 wurde die Unabhängigkeit der Ukraine verkündet. Die Staatssymbole
der Ukraine sind die Nationalhymne, das Staatswappen und die
Nationalflagge. |
Wie es in
einem Lied gesungen wird, "hat die Natur kein schlechtes
Wetter”. Ich weiß nicht, wovon es abhängt. Aber ich weiß Bescheid, dass
das Wetter das Barometer meiner Stimmung und darum meines
Gesundheitszustan des ist. Bei schlechtem Wetter bin ich schlecht
gestimmt, mein Blutdruck erhöht sich. |
Das Klima
eines jeden Landes hängt von seiner geographischen Lage ab.
Die Ukraine liegt in Osteuropa. Geographisch befindet sich die Mitte
Europas bei der Stadt Ushgorod, nicht weit von der Westgrenze des
Landes. 95 % (fünfundneunzig Prozent) des Territoriums ist Flachland. |
Die Ukraine
liegt in Mitteleuropa. Die Fläche der Ukraine beträgt 603
700 km2. Die Ukraine grenzt an Russland, Weißrussland, Moldauen, die
Slowakei, Polen, Rumänien, Ungarn. |
Die Ukraine
ist ein verhältnismäßig junger Staat. Einst war sie eine
der Sowjetrepubliken.
Am 24. August 1991 wurde ihre Unabhängigkeit bekanntgegeben. Jetzt hat
die Ukraine ihre eigene Verfassung, ihre Regierung, den Obersten Rat,
und sogar ihre eigene Währung — die Grywnja. |
Seit vielen
Jahrhunderten erlernt man Fremdsprachen. In Europa begann
man im elften Jahrhundert Fremdsprachen zu erlernen, auch in Russland.
Es ist bekannt, dass der Fürst Jaroslaw der Weise viele Fremdsprachen
kannte. Damals aber war das Studium der
Fremdsprachen ein Privileg der Reichen. |
Das Erlernen
einer Fremdsprache ist nicht leicht. Es ist ein
langwieriger und komplizierter Prozess, der viel Zeit und Kraft kostet.
In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig Fremdsprachen zu lernen. Manche
lernen Sprachen, weil sie diese bei ihrer Arbeit brauchen, andere
machen Reisen ins Ausland, für manche ist dasErlernen einer Sprache ein
Hobby. |
Die
Hochschulen sind zum größten Teil Einrichtungen der Länder. Nur
einige private und kirchliche Hochschulen, die Universitäten der
Bundeswehr und die Verwaltungshochschulen gehören dem Bund. Was
Finanzierung der Hochschulen betrifft, arbeiten Bund und Länder
zusammen.
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Die
Organisation der Schulen ist Sache der Bundesländer. Sie
bestimmen die Zeit der Ferien und auch die Stundenpläne der Schulen.
Allgemeine Bestimmungen sorgen dafür, dass ein gewisses Maß an
Einheitlichkeit vorhanden ist. Das Schulsystem hat drei Stufen: die
Primarstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II. |
Im Gymnasium
unterrichtet man viele Fächer, die für die
Allgemeinbildung wichtig sind. Das bedeutet aber nicht, dass wir alle
Fächer mit gleichem Interesse lernen. Es ist klar, dass wir aus der
großen Menge nur ein Paar wählen, die ein besonderes Interesse
hervorrufen. |
Die
allgemeinebildende Schule vermittelt eine erweiterte allgemeine
Bildung und ein vertieftes Grundwissen. Man unterrichtet in der Schule
traditionelle allgemeinbildende Fächer mit einer Pflichtfremdsprache ab
der 5. Klasse. Die Unterrichtsfächer der Klasse 9. sind Ukrainisch,
Literatur, Mathematik, Geschichte, Sozialkunde, Physik, Chemie,
Biologie, Russisch, Informatik, Werken und Sport. |
In unserer
Schule sind alle Lehrer hochqualifiziert und erfahren,
aber die Klassenlehrerin ist für uns die beste. Sie ist unsere zweite
Mutter. Der Unterricht beginnt um halb Neun, aber sie ist früher schon
in der Schule. Siesieht nach, ob der Unterrichtsraum zu Stunden bereit
ist, und lüftet ihn. Dann geht sie zur Eingangstür und empfängt ihre
Schüler. |
Man kann viel
über Berufe und ihre Vor– und Nachteile diskutieren.
Aber ich sage mit voller Sicherheit, dass es auf unserem Planeten keinen
Beruf gibt, den man mit dem Lehrerberuf vergleicht könnte. |
An unseren
Schulen werden hauptsächlich drei Fremdsprachen
unterrichtet: Deutsch, Englisch und Französisch. Fremdsprachenlehrer
werden an besonderen Hochschulen oder Fakultäten für Fremdsprachen
herangebildet. In der Ukraine werden Bücher in Fremdsprachen
herausgegeben. Hier erscheinen auch Zeitungen und Zeitschriften in
Fremdsprachen. |
Ich lerne in
der 9. Klasse der allgemeinbildenden Mittelschule. Meine
Klasse zählt 33 Schüler — 15 Jungen und 18 Mädchen. Wir sind alle gute
Freunde und verstehen uns gut. Und wenn wir uns auch manchmal streiten,
werden wir keine Feinde dadurch und kommen immer zur Übereinstimmung. |
Unsere Schule
ist nicht besonders groß. Das ist ein modernes,
zweistöckiges Gebäude.Vor der Schule befindet sich ein großer
Sportplatz, hinter ihm ein kleiner Garten mit schönen Blumenrabatten.
Wenn das Wetter schön ist, turnen die Schüler auf diesem Sportplatz. |
Die
Hochschulbildung in der Ukraine hatte einen langen Dornenweg der
Entwicklung. Die ältesten Hochschulen der Ukraine sind die Universität
in Lwiw (1661) und KyjiwoMohyljanska Akademie (1701). |
In unserem
Land hat jeder das Recht zu lernen und sich zu bilden. So
steht es in der Verfassung. Aber nicht nur das Recht zu lernen, sondern
auch die Pflicht. Jeder Junge und jedes Mädchen in der Ukraine muss in
die Schule gehen, das heißt, sie müssen die mittlere Reife bekommen. |
Die
Schulpflicht beginnt nach der Vollendung des sechsten
Lebensjahres und dauert neun Schuljahre. Der Schulbesuch an öffentlichen
Schulen ist unentgeltlich. |
Vor 2000
Jahren war Wien eine römische Grenzfestung. Im 8.
Jahrhundert begründete Karl der Große an der Donau die Awarische Mark
als Bollwerk im Osten. Ein Teil des Raumes fiel 976 an die Babenberg. |
Wien ist die
Hauptstadt Österreichs. Hier wohnen mehr als 1,6
Millionen Menschen. Die Stadt entstand am rechten Ufer der Donau am
berühmten Wienerwald. |
"Österreich
ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk
aus”. So lautet Artikel I des Bundesverfassungsgesetzes. "Die
parlamentarische Demokratie war in Österreich seit dem 4. März 1933
ausgeschaltet. Seit dem 13. |
Österreich
liegt im südlichen Mitteleuropa. Die Republik Österreich
ist ein Bundesstaat.
Der Bundesstaat wird aus neun Bundesländern gebildet. 1955 wurde das
Gesetz über die Neutralität Österreichs angenommen. Die Österreichische
Hauptstadt ist Wien. |
Das
Großherzogtum Luxemburg liegt zwischen der BRD, Belgien und
Frankreich.
Die Fläche des Landes beträgt etwa 2500 km2, die Bevölkerungszahl — über
350 000 Einwohner, ein Viertel davon sind Ausländer. |
Die Schweiz
ist eine der kleinen Staaten Europas. Im 1. Jh. vor
unserer Zeitrechnung wurde das Territorium der heutigen Schweiz von den
Römern erobert. Nach dem Zerfall des Römischen Reiches besiedelten
germanische Stämme dieses Land (3.—5. Jh.). |
Bern ist die
Hauptstadt der Schweiz. Die Stadt wurde im 12. Jh.
gegründet, aber wurde erst 1848 zur Hauptstadt des Landes.Im Jahre 1981
waren in Bern 145 Tausend Einwohner. Bern liegt in der Stromwindung des
Flusses Aare und ist von den Alpen umringt. |
Die Schweiz
ist eine parlamentarische Republik auf föderativer
Grundlage. Die Bundesverfassung des Jahres 1874 ist bis jetzt gültig. 1815
garantierte der Wiener Kongress Unabhängigkeit und "immerwährende
Neutralität” des Landes. |
Die Schweiz
ist ein kapitalistischer Staat in Mitteleuropa. Sie
grenzt an die BRD, an Liechtenstein, österreich, Italien und Frankreich.
Die Fläche beträgt 41 300 km2. Die Hauptstadt ist Bern. |
Sergij
Pawlowytsch Koroljow wurde 1906 in Shytomyr geboren. Seine
Eltern waren Lehrer. 1922 ging er auf die technische Fachschule in
Odessa. Die Lehrer in den Fächern Mathematik, Physik, Zeichen und
Technisches Zeichnen waren an dieser Fachschule sehr
gut. Sergij las viele Bücher. So begann er sich für das Flugwesen zu
interessieren. |
Das 20.
Jahrhundert ist reich an einer ganzen Reihe von ukrainischen
Schriftstellern. Die Schriftsteller der 60er Jahre Iwan Switlytschny,
Lina Kostenko, Iwan Dratsch, Wasyl Sumonenko, Dmytro Pawlytschko, G.
Tjutjunyk haben einen großen Beitrag zur Entwicklung der nationalen
Literatur geleistet. |
Kateryna
Bilokur ist die Altersgenossin des schrecklichen und
tragischen 20. Jahrhunderts. Sie erlebte die Oktoberrevolution, den
Bürgerkrieg, die Kollektivierung und die Hungersnot (1932–33), den
Großen Vaterländischen Krieg und die schwere Nachkriegszeit. Sie blieb
aber immer ehrlich und prinzipiell, emotionell und künstlerisch begabt. |
Iwan Franko,
einer der leidenschaftlichen Kämpfer für das ukrainische
Volk, wurde am 27. August 1856 im Dorf Nagujewytschi im Bezirk
Drogobytsch in Galizien geboren. Sein Vater war Dorfschmied. Die Armen
und Bettler, Handwerker und Bauern wandten sich an seinen Vater mit
verschiedenen Bitten. |
Mykola
Vitalijowitsch Lyssenko, der hervorragende ukrainische
Komponist, Etnograph, Dirigent und Pianist wurde am 22. März 1842 im
Dorf Hrynjky (Gebiet Poltawa) geboren. Sein Vater stammte aus den
Kosaken Starschinen. Seine Kindheit verbrachte Lyssenko im Landgut
seines Vaters. |
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